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26.01.24
Stephan Ambrosius über Käfigduelle, No-Look-Pässe und Franzbrötchen
In der 28. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“ - präsentiert von Advergy, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Stephan Ambrosius zu Gast.
In der 28. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“ erzählt der 25-jährige Hamburger Jung mit ghanaischen Wurzeln in seiner positiven und ehrlichen Art sehr offen, wie ihn der Fußball im Stadtteil Wilhelmsburg in jungen Jahren geprägt hat, ihn seine große Mentalität und die stets positive Art schon in den Jugendteams eine besondere Stellung einnehmen ließ und wie ihn die Rückschläge von zwei Kreuzbandrissen zu dem Charakter geformt haben, den er heute verkörpert.
So berichtet Ambrosius von Duellen mit und gegen seinen zwei Jahre älteren Bruder Michael auf Gummiplätzen und im heimischen Wohnzimmer bis die Polizei vor der Tür stand, von nervigen ungewollten Wartezeiten in Fußballkäfigen, von langen S-Bahn-Fahrten quer durch die Stadt, von tagelangem Entzug von der FIFA-Konsole und der Unterstützung seiner Familie, die sich von der besonnenen Art seines Bruders, über „Pep-Guardiola-Fähigkeiten“ seines Vaters bis zum liebevollen Wesen seiner Mutter erstrecken.
Zudem erklärt der Innenverteidiger, wie es dazu kam, dass er früher als Flügelstürmer aktiv war, „versehentlich“ in einer Breitensportmannschaft der Rothosen kickte, obwohl er sich eigentlich im NLZ-Team wähnte, warum er Jahre später dennoch nicht zögerte, seine Sachen beim FC St. Pauli zu packen, als der Anruf des HSV kam, welche Lehren und Erkenntnisse er aus den Reha-Phasen ziehen konnte, warum die Leihe zum Karlsruher SC zu einem der wichtigsten Meilensteine wurde und wie ihm sein Glaube in der schwersten Zeit seiner Karriere geholfen hat.
Außerdem spricht Ambrosius über Wochenrationen von Franzbrötchen in der Kindheit, der Angewohnheit von No-Look-Pässen, Rudelbildung in der Rehas-Phase, Kartenspiele im Teamhotel, Schnarch-Attacken an seinem Zimmerkollegen und über vieles, vieles mehr.
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