Diversity Management
- Diversität: Die HSV Fußball AG und der Hamburger Sport-Verein e.V. haben die Charta der Vielfalt unterzeichnet.
- Inklusion: Im Interview mit hsv.de erzählt Oliver Fischer, der seit mehr als 15 Jahren beim HSV-Greenkeeping arbeitet und eine geistige sowie seelische Behinderung hat, von seinem Weg zum HSV, dem großen Zusammenhalt innerhalb des Clubs und einzigartigen Momenten im Volkspark.
HSV-Nachhaltigkeitsbericht 2022/23
- Sichtbarkeit von Frauen im Fußball: Als weltoffener Club positioniert sich der HSV mit vielfältigen Aktionen unter dem Motto #RauteistVielfalt klar gegen jegliche Form von Diskriminierung und setzt sich für Respekt und Vielfalt ein – auch als Arbeitgeber.
HSV-Nachhaltigkeitsbericht 2023/24
- Mehr als Fußball: Der HSV setzt zusammen mit der Initiative „Welcoming Out“ ein Zeichen für Vielfalt und sensibilisiert seine Nachwuchsspieler.
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Der HSV hat ein betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert.
HSV-Nachhaltigkeitsbericht 2023/24
- Den Rücken stärken: Die HSV Fußball AG und der Hamburger Sport-Verein e.V. bieten ihren Mitarbeitenden im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung die Möglichkeit, präventiv etwas für ihre Gesundheit zu tun und sich regelmäßig sportlich zu betätigen.
Compliance-Management-System
Die HSV Fußball AG hat ein Compliance-Management-System etabliert und in diesem Rahmen einen Vertrauensanwalt bestellt.
Mobilität
Die Mitarbeitenden der HSV Fußball AG haben die Möglichkeit, das Deutschlandticket als Jobticket zu beziehen und/oder ein Fahrrad-Leasing abzuschließen. Im Sinne des Umweltschutzes ist ökologische Nachhaltigkeit zudem ein entscheidendes Kriterium für die Planung und Durchführung von Dienstreisen und entsprechend in der Richtlinie zu Dienstreisen verankert. Des Weiteren werden Elektro- und Plug-in-Hybrid-Autos gemäß der Dienstwagen-Richtlinie gefördert.
HSV-Nachhaltigkeitsbericht 2022/23
- Mobile Mitarbeitende: Bei den Mobilitätsangeboten für ihre Mitarbeitenden setzen die HSV Fußball AG und der Hamburger Sport-Verein e.V. als Arbeitgeber auf ökologische Kriterien im Sinne des Umweltschutzes. Zudem spielen das gesundheitliche Wohlbefinden und die Reduzierung der finanziellen Belastung der Mitarbeitenden eine Rolle.
Ressourcenschonung
Den Mitarbeitenden der HSV Fußball AG steht ein Leitfaden für den schonenden Umgang mit Ressourcen im Büro- und Arbeitsalltag sowie ein Leitfaden zu Nachhaltigkeit in der Beschaffung zur Verfügung.
Corporate Volunteering
Am 04.03.2025 setzte der HSV im Rahmen seines zweiten Corporate-Volunteering-Day ein weiteres Zeichen für den bewussten Umgang mit Abfall und den Umweltschutz. Mitarbeitende des HSV inklusive Spieler der U21 sowie Beschäftigte des Vermarkters SPORTFIVE haben am 04.03.2025 im Rahmen der Aktion „Hamburg räumt auf!“ das Umfeld des Volksparkstadions von herumliegendem Abfall befreit (Videonachbericht). Der erste Corporate-Volunteering-Day hat am 28.02.2023 stattgefunden (Videonachbericht).
HSV-Nachhaltigkeitsbericht 2022/23
- Helfende Hände für den Umweltschutz: Saubere Gehwege, abfallfreie Grünstreifen und von Müll befreite Gehölze im und um den Volkspark – mit diesem Ziel machten sich Mitarbeitende des Hamburger SV inklusive der Lizenzmannschaft, Spielerinnen der HSV-Frauen und Beschäftigte des Vermarkters SPORTFIVE am Vormittag des 28. Februar 2023 bei frühlingshaften Temperaturen auf den Weg, um nahe dem Volksparkstadion anzupacken und Müll zu sammeln.
Business Council for Democracy (BC4D)
Die HSV Fußball AG und der Hamburger Sport-Verein e.V. haben sich an der Initiative „Mut zur Gegenrede – Hamburger Unternehmen für eine starke Zivilgesellschaft“ vom Business Council for Democracy und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius beteiligt. In diesem Rahmen hatten die Mitarbeitenden die Möglichkeit, im Mai und Juni 2023 an einer Fortbildung im Umgang mit Hassrede, Desinformation und Verschwörungserzählungen teilzunehmen.
HSV-Nachhaltigkeitsbericht 2022/23
- Mut zur Gegenrede: Die HSV Fußball AG und der Hamburger Sport-Verein e.V. haben sich an der Initiative „Mut zur Gegenrede – Hamburger Unternehmen für eine starke Zivilgesellschaft“ vom Business Council for Democracy (BC4D) und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius beteiligt.