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Neue Folge mit Davie Selke
Der HSV-Podcast "Pur der HSV" ist über alle bekannten Podcast-Dienste zu hören. In der 33. Folge ist Mittelstürmer Davie Selke zu Gast.
PUR DER HSV - so heißt der offizielle HSV-Podcast. Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR. Genauso wollen wir Spieler, Trainer oder Verantwortliche des Clubs zu Wort kommen lassen.
In der 33. Folge ist Neuzugang Davie Selke zu Gast. Der 29-jährige Mittelstürmer spricht dabei sehr offen und ehrlich über seinen Karriereweg, der ihn im Profibereich über Werder Bremen, RB Leipzig, Hertha BSC und den 1. FC Köln im vergangenen Sommer zum HSV führte und zum 238-fachen Bundesliga-Spieler sowie zweifachen U-Europameister und Olympia-Medaillengewinner werden ließ.
So verrät Davie Selke die Geschichte hinter seinem ungewöhnlichen Vornamen, welchen Einfluss seine tschechischen Wurzeln mütterlicherseits bis heute auf ihn haben und inwieweit das beschauliche Winterbach noch immer Heimat für ihn bedeutet. Er erklärt, wie er dort durch seinen Großvater die Liebe zum Fußball entdeckte, als Kind der Region Torjäger Mario Gomez hinterhereiferte und zugleich wegen der tollen Torwarttrikots eine Zeit lang ins Tor wollte.
Letztlich dribbelte Selke als Stürmer im Nachwuchs der Stuttgarter Kickers und später des VfB Stuttgart auf, wo er als Teenager aufgrund von Leistungsgründen aussortiert worden ist. Er erklärt, wie ihn dieser schmerzhafte Rückschlag sowie auch im weiteren Verlauf seiner Profi-Karriere vor allem die Tiefpunkte nachhaltig geprägt haben und wie er es geschafft hat, sich mit seinem verbissenen Ehrgeiz immer wieder zurückzukämpfen. Dabei spricht der 29-Jährige äußerst reflektiert über wichtige Lektionen auf und abseits des Platzes, darunter Folgen eines Trainingsstreits mit Clemens Fritz, den Umgang mit Höhenflügen als Shootingstar und das Bewältigen des ersten Shitstorms infolge seines RB-Wechsels.
Darüber hinaus berichtet Selke, wie er auf diesem Weg seinem eigenen Ich treu geblieben ist, warum er ehrliche Trainertypen wie Pal Dardai, Horst Hrubesch und Steffen Baumgart schätzt und inwieweit sein intensiv gelebter Glaube und die Geburt seiner Tochter seine Sicht auf das Leben sowie den Fußball entscheidend verändert haben. Zu guter Letzt verrät der Mittelstürmer die Beweggründe für seinen Wechsel zum HSV, warum er ein gutes Gefühl für das große Ziele Bundesliga-Aufstieg hat und wie er mit seinem umfangreichen Erfahrungsschatz darauf Einfluss nehmen will.
Außerdem spricht Davie Selke in dem mehr als einstündigen Gespräch über sein völlig surreales Bundesliga-Debüt, mehrere „Fast-Wechsel“ auf die Insel, Vier-Augen-Gespräche mit Felix Magath, den Geist der Olympischen Spiele, Freundschaften und Konkurrenzdenken im Profifußball, Vaterfreuden und „Spielplatz-Performances“, die Bedeutung der Bibel, Sechskämpfe mit seinem Berater, eine Trainerkarriere nach der Karriere und über vieles, vieles mehr.
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In der 32. Folge ist Neuzugang Daniel Elfadli zu Gast. Der 27-jährige Mittelfeldspieler spricht dabei über seinen außergewöhnlichen Karriereweg, der einem modernen Fußballmärchen gleicht: Nie in einem Nachwuchsleistungszentrum gewesen, debütierte Elfadli mit 19 Jahren in der Landesliga bei der SKV Rutesheim, ehe er sich Schritt für Schritt und Liga für Liga nach oben kämpfte – trotz vieler Widerstände und vor allem dank seiner Mentalität.
So berichtet Elfadli, wie er in jungen Jahren im beschaulichen Leonberg durch seinen Vater und älteren Bruder seine Liebe für den Fußball entdeckte und diese auch im jungen Erwachsenenalter nicht mehr loslassen konnte. Er verrät, wie er dem Traum vom Profifußball nachjagte, sich seine Gedanken dabei permanent um Extraschichten drehten, die er meist allein konzipierte und Tag für Tag wie besessen durchzog. Er verrät, wie er hierbei früh von zuhause auszog, zwischen Studium, Arbeit und Fußball im sogenannten „Todesdreieck“ zwischen drei Städten pendelte und als Oberligaspieler finanziell so gerade über die Runden kam.
Dabei macht der 27-Jährige deutlich, wie er auch zahlreiche Zweifel auf diesem Weg hatte, welche Schlüsselmomente ihn dennoch bestärkt haben und warum er auch lernen musste, sich auf seiner Position mehr auf die Basics denn auf Tore und Assists zu besinnen. Zudem spricht der Mittelfeldspieler über das unbeschreibliche Gefühl, als er mit 25 Jahren seinen ersten Profivertrag unterschrieb und wie es sich jetzt im Sommer anfühlte, im zweiten Anlauf sogar beim HSV zu landen. Dabei äußert sich der Deutsch-Libyer zu dem großen Ziel, mit dem HSV in der Bundesliga zu spielen und erklärt, wie er seinen speziellen Karriereweg und seine Mentalität nutzen will, um seine neuen Mannschaftskollegen mitzureißen.
Außerdem spricht Elfadli in dem mehr als einstündigen Gespräch über seine spezielle Vorliebe für Kaffee, seine Funktion als Botschafter einer Fußballakademie, seinen „perfekten Tag“ mit Freunden aus der Heimat, prägende Erfahrungen mit der libyschen Nationalmannschaft, ein gebrauchtes Wochenende mit Platzverweis und verlorenem Handy in Hamburg und über die besondere Rolle seiner Mutter, die ihn im Zuge des Podcasts mit einem Einspieler sogar zu Tränen rührt.
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In der 31. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, ist im Zuge eines EM-Spezials Horst Hrubesch zu Gast. Die 73-jährige HSV-Legende spricht über die laufende Europameisterschaft in Deutschland, den historischen EM-Triumph von 1980 als Nationalspieler, seine beiden weiteren EM-Titel 2008 und 2009 als DFB-Trainer der U19- bzw. U21-Junioren sowie über die kommenden Olympischen Sommerspiele in Paris, an denen er als Coach der Frauen-Nationalmannschaft teilnimmt.
So zieht Hrubesch ein erstes Zwischenfazit zum Verlauf der UEFA EURO 2024. Er verrät unter anderem, wie er die Gruppenspiele der deutschen Mannschaft gesehen hat, warum ihm bisher die vermeintlich kleinen Nationen imponieren und welche beiden Regeländerungen ihm besonders gefallen. Dabei hebt der Direktor Nachwuchs beim HSV die großartige Stimmung in den Stadien, auf den Fan-Festen und im ganzen Land hervor, zieht Parallelen zum Sommermärchen von 2006 und gibt eine Einschätzung zur K.o.-Phase des Turniers ab.
Zudem blickt Horst Hrubesch anekdotenreich auf den Gewinn der Europameisterschaft 1980 in Italien zurück, als er im Finale gegen Belgien mit seinen ersten beiden Länderspieltoren zum gefeierten Matchwinner avancierte. So erinnert sich der damals erst nachnominierte Mittelstürmer an die Qualität von Mitspielern wie Rummenigge, Schuster und Co., das enorme Gewicht des EM-Pokals und die ereignisreichen Stunden nach dem Sieg, als er aufgrund der Pressekonferenz seinen Spind aufbrechen musste und sowohl die Feierlichkeiten in der Kabine als auch den offiziellen Empfang des DFB-Teams durch Bundeskanzler Helmut Schmidt verpasste.
Darüber hinaus verrät Hrubesch, wie er rund 30 Jahre später als DFB-Trainer der U19 und U21 selbst Europameister formte, warum ihm bei der Zusammensetzung erfolgreicher Teams bis heute meinungsstarke Charaktere wichtig sind und weshalb im Coaching manchmal weniger mehr ist. So erzählt er von Aktenordnern voller Statistiken und Analysen, über die sein Trainerstab und er auf Hotelfluren grübelten, um heute rückblickend mit einem Lächeln festzustellen, dass gelegentlich „auch McDonald´s Europameisterschaften gewinnen kann“.
Letztlich spricht der Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft über die Olympischen Sommerspiele. Er erklärt, wie ihn Olympia 2016 in einen Bann der Begeisterung gezogen hat, welche Rolle dabei das Olympische Dorf spielte und weshalb die Silbermedaille von damals für ihn Gold wert ist. Er verrät, warum er unbedingt noch einmal bei diesem Großereignis dabei sein wollte, wie die finale Vorbereitung der Frauen-Nationalmannschaft aussieht und welche mitunter kniffligen Umstände ein olympisches Turnier begleiten. Dabei wird klar: Der 73-Jährige geht mit großer Zuversicht und Vorfreude in die nächsten Wochen.
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und bekommt spannende EM- und Olympia-Einblicke einer der größten Persönlichkeiten des deutschen Fußballs.
In der 30. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Stadionchef Kurt Krägel zu Gast.
Mehr als 27 Jahre lang war Kurt Krägel Leiter des Stadionmanagements beim HSV, bevor er im Mai dieses Jahres in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde. In der neuen des HSV-Podcasts spricht der 66-Jährige über seine außergewöhnliche Zeit beim HSV, seinen ungewöhnlichen Anfang im alten Volksparkstadion, die persönlichen Highlights seiner rund 500 HSV-Heimspiele, den einzigartigen Stadionumbau mit der Drehung des Spielfeldes, die schönsten Events aus den Bereichen Sport und Musik, das WM-Sommermärchen 2006 und natürlich über die nun anstehende Europameisterschaft 2024 im eigenen Land und im eigenen Stadion, wo er als Venue Director weiterhin eine wichtige Rolle einnimmt.
So erinnert sich Krägel an das Auffinden von HSV-Trophäen in einem Schrank in den alten Geschäftsräumen am Rothenbaum und den damit verbundenen Anfang des HSV-Museums, an das kurzfristige Aufstellen von Dixi-Toiletten und Ausrollen von Roten Teppichen über Matschpfützen beim Umbau des Volksparkstadions, an Schnee- und Eisplatten oder scheinbar wackelnde Buchstaben auf dem Dach, die fast zur Absage von Spielen führten, und an Regenmassen, aufgrund derer das Stadtderby 2011 verlegt werden musste.
Zudem erzählt der Stadionchef wie er einst Fußball-Weltstar Diego Maradona in die Kabine der argentinischen Nationalmannschaft brachte, wie Herbert Grönemeyer mit dem Fahrrad zum Stadion kam, wie er als leidenschaftlicher Veranstaltungsleiter die Corona-Zeit erlebt hat und wie sein Verhältnis zu den Fans über die Jahre Höhen und Tiefen erlebte.
Außerdem spricht Krägel über Aufzugfahrten mit Keith Richards, die anspruchsvolle Organisation von Boxkämpfen mit Wladimir Klitschko, seine große Leidenschaft für Bruce Springsteen und die nach der EM 2024 anstehenden Sommer-Konzerte von Popstar Taylor Swift.
Ein Gespräch gefüllt mit bislang unbekannten Anekdoten und Geschichten weit über den HSV-Kosmos hinaus. Abonniert jetzt das pure HSV-Hörerlebnis
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In der 29. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Mittelfeldspieler Immanuel Pherai zu Gast.
Der 22-jährige Niederländer mit brasilianischen und surinamischen Wurzeln erzählt ausführlich über die Einflüsse der verschiedenen Kulturen auf sein bisheriges Leben – sowohl auf den Fußballplätzen in seiner Heimatstadt Amsterdam, als auch im Familien- und Freundeskreis außerhalb des Sports, über seinen Werdegang in den niederländischen Clubs, seinen Wechsel mit 16 Jahren zu Borussia Dortmund, seine Zeit in Braunschweig und über die (Bauch)Entscheidung, zum HSV zu gehen.
So berichtet Pherai von seiner Schussstärke als Kind, die ihn nicht nur Anerkennung auf den Bolzplätzen brachte, sondern auch zu Beschwerden über gebrochene Hände geführt hat, von seinem musikalischen Talent am Schlagzeug, das kurz vor öffentlichen Auftritten und der Gründung einer Band mündete, von Angeboten von Manchester United und Ajax Amsterdam, von einer roten Karte, die ihm eine unerwartet positive Rückmeldung einbrachte, seinem väterlichen Verhältnis zu Mino Raiola, von schlaflosen Nächten vor dem Finale der deutschen B-Junioren-Meisterschaft und von seinem Bundesliga-Debüt für den BVB unter Marco Rose und mit Mitspielern wie Marco Reus, Erling Haaland oder Jaden Sancho.
Zudem erklärt der Mittelfeldspieler, dass er früher als Abwehrspieler angefangen hat, welche Zusage von Ludovit Reis den Wechsel zum HSV finalisierte, wie er den Club mit Spielern wie Rafael van der Vaart früher erlebt hat, warum es ein Torwart-Trikot in seine Jersey-Sammlung geschafft hat, welche Karriere außerhalb des Fußballs er sich noch vorstellen könnte, warum er auf drei unterschiedliche Arten flucht und welchen kulinarischen Laden er in Hamburg eröffnen würde.
Außerdem spricht Pherai über die Herkunft seines Namens, sein beiden Hunde, seine unterschiedlichen Playlisten auf Spotify, eine unverhoffte Begegnung in Hamburg, Shuffle-Duelle mit seiner Freundin, die Entscheidung für eine der drei möglichen Nationalmannschaften und über vieles, vieles mehr.
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In der 28. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Abwehrspieler Stephan Ambrosius zu Gast.
Dabei erzählt der 25-jährige Hamburger Jung mit ghanaischen Wurzeln in seiner positiven und ehrlichen Art sehr offen, wie ihn der Fußball im Stadtteil Wilhelmsburg in jungen Jahren geprägt hat, ihn seine große Mentalität und die stets positive Art schon in den Jugendteams eine besondere Stellung einnehmen ließ und wie ihn die Rückschläge von zwei Kreuzbandrissen zu dem Charakter geformt haben, den er heute verkörpert.
So berichtet Ambrosius von Duellen mit und gegen seinen zwei Jahre älteren Bruder Michael auf Gummiplätzen und im heimischen Wohnzimmer bis die Polizei vor der Tür stand, von nervigen ungewollten Wartezeiten in Fußballkäfigen, von langen S-Bahn-Fahrten quer durch die Stadt, von tagelangem Entzug von der FIFA-Konsole und der Unterstützung seiner Familie, die sich von der besonnenen Art seines Bruders, über „Pep-Guardiola-Fähigkeiten“ seines Vaters bis zum liebevollen Wesen seiner Mutter erstrecken.
Zudem erklärt der Innenverteidiger, wie es dazu kam, dass er früher als Flügelstürmer aktiv war, „versehentlich“ in einer Breitensportmannschaft der Rothosen kickte, obwohl er sich eigentlich im NLZ-Team wähnte, warum er Jahre später dennoch nicht zögerte, seine Sachen beim FC St. Pauli zu packen, als der Anruf des HSV kam, welche Lehren und Erkenntnisse er aus den Reha-Phasen ziehen konnte, warum die Leihe zum Karlsruher SC zu einem der wichtigsten Meilensteine wurde und wie ihm sein Glaube in der schwersten Zeit seiner Karriere geholfen hat.
Außerdem spricht Ambrosius über Wochenrationen von Franzbrötchen in der Kindheit, der Angewohnheit von No-Look-Pässen, Rudelbildung in der Rehas-Phase, Kartenspiele im Teamhotel, Schnarch-Attacken an seinem Zimmerkollegen und über vieles, vieles mehr.
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In der 27. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Mittelfeldspieler Laszlo Benes zu Gast.
Der Familienmensch zog schon früh aus seinem behüteten Zuhause in die weite Welt hinaus, um Fußballprofi zu werden. So berichtet Benes, wie es sich mit 13 Jahren angefühlt hat, statt in der gewohnten Umgebung im slowakischen Heimatort Dunjaska Streda gegen den Ball zu treten, auf einmal beim ungarischen Club Gyori ETO FC in einer der besten Akademien Europas auf einem Zimmer mit Gleichgesinnten zu liegen und Heimweh zu haben. Der 26-jährige Mittelfeldspieler erzählt, dass er zu Jugendzeiten nicht nur im Feld, sondern wie sein jüngerer Bruder Kristian und einst sein Vater auch im Tor gestanden hat, letztlich von Letzterem aber zu der Entscheidung gedrängt wurde, nur noch eine Position zu verfolgen und sich mit Erfolg für das Toreschießen entschied.
Benes berichtet von heimlichen Trainingseinheiten im Wald, von seinem Profidebüt mit 17 Jahren, seinem Weg von MSK Zilina, wo er Vizemeister wurde und Europa League-Qualifikation spielte, zum großen Traditionsclub Borussia Mönchengladbach in die Bundesliga. Er verrät, wie er dort zu Beginn von seinem Landsmann Igor Demo an die Hand genommen wurde und ebenfalls zum „Fußballgott“ in Deutschland werden wollte. Er erinnert sich detailliert an seine ersten Bundesliga-Einsätze unter Förderer Dieter Hecking, genauso an die Zeit bei Holstein Kiel, wo er das erste Mal auf HSV-Trainer Tim Walter traf, der ihn später auch zum HSV lotste.
Darüber hinaus spricht Benes mit seinem symphatischen Humor über seine Abläufe bei Elfmetern, Freud und Leid bei diesen entscheidenden Situationen und den Umgang damit, seine Rolle beim HSV und in der Nationalmannschaft, die Unterstützung seiner Familie, die Umstellungen und Freuden als Familienvater und seine ehrgeizige Art, die sich nicht nur im Fußball widerspiegelt.
Zudem geht es im rund 60-minütigen Gespräch über das Eishockeyspielen in der Jugend, seine Leidenschaft fürs Angeln, Würfelspiele in der Mannschaft, Freistoß-Wettkämpfe mit Miro Muheim, ein Wechselangebot nach Bayreuth und über vieles, vieles mehr.
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In der 26. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Torhüter Matheo Raab zu Gast.
Der familiär und bodenständig in einem Dorf in Mittelhessen aufgewachsene 24-Jährige erzählt, wie er von klein auf jede Art von Fußbällen gesammelt hat, an der Seite seiner pferdebegeisterten Schwester in den heimischen vier Wänden sowie auf Pferdewiesen diesen hinterherjagte und auf den Plätzen des SV Wolfenhausen von einer Profikarriere zu träumen begann. Er erklärt, wie er in der Jugend der Sportfreunde Eisbachtal anders als seine Teamkollegen immer an diesem Traum festhielt, dafür mit 17 Jahren von zu Hause ins 2,5 Stunden entfernte Trier auszog und sich dort in der U19-Regionalliga trotz Heimwehs, Konkurrenzkampfes und schulischer Doppelbelastung für höhere Aufgaben empfahl.
So berichtet Raab, wie er 2017 nach einem kuriosen Probetraining zum 1. FC Kaiserslautern II wechselte und dort unter seinem damaligen wie heutigen Torwarttrainer Sven Höh dem Traum vom Profi-Dasein näherkam, ehe ein Schienbeinbruch mit anschließenden Komplikationen und einer Odyssee an Operationen diesen existenziell bedrohte. Während Ärzte zwischenzeitlich mit bleibenden Alltagsschäden statt einer Profikarriere rechneten, schaffte „Matze“ mit der Unterstützung von Familie, Freunden und Förderern fast zwei Jahre später ein unwahrscheinliches Comeback und feierte letztlich sogar sein Profi-Debüt für die 1. Mannschaft. Im Gespräch verrät er bemerkenswert offen und tiefgründig, wie ihn diese Zeit mental gestählt hat und dabei eine große Art von Dankbarkeit geschaffen sowie seinen Umgang mit Nervosität vor Spielen und Angst vor Fehlern nachhaltig verändert hat.
Darüber hinaus spricht Raab über seine bisher bewegten Spielzeiten im Profifußball – vom puren Existenzkampf mit dem FCK über die anschließende Wiederauferstehung des pfälzischen Traditionsclubs bis hin zu seiner Premieren-Saison als Herausforderer im HSV-Tor und der aktuellen Rolle als DFB-Pokal-Torwart. Er erklärt die Beweggründe für seinen Wechsel an die Elbe, das ebenso reiz- wie anspruchsvolle Torwartspiel der Rothosen und seinen Anspruch, immer besser werden zu wollen.
Zudem spricht der 24-Jährige in dem fast 120-minütigen Gespräch über seine große Leidenschaft für Autos, seine Anmeldung zum Hamburger Angelschein, seinen speziellen Musikgeschmack, Roland-Kaiser-Konzerte, „Denglisch“ mit Kevin McKenna, ein eigenes Café nach dem Karriereende, einen begehrten Wanderpokal unter den HSV-Keepern und über vieles, vieles mehr.
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In der 25. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Linksverteidiger Noah Katterbach zu Gast.
Der in der Eifel geborene Leihspieler vom 1. FC Köln erzählt, wie er im zarten Alter von drei Jahren einem seiner beiden älteren Brüder nacheifern wollte und bei den Bambinis des TUS DJK Dreiborn mit dem Fußballspielen begann und bereits zur U8 auf Anraten seiner Trainerin zu einem Probetraining des FC gelangte. Er erklärt, wie er Fußball in der 70 Kilometer entfernten Domstadt, die täglichen Aufgaben in der Schule und ein weiteres Hobby, das Schlagzeugspielen, über Jahre mit einem bewundernswerten Selbstverständnis unter einen Hut bekam, wie er die Entwicklung zum Profi, die Ehrungen mit den Fritz-Walter-Medaillen und schließlich sein Debüt in der Bundesliga mit 18 Jahren erlebte und wie er nach 40 Bundesliga-Spielen auf einmal seinen ersten großen Karriereknick durchlebte.
So berichtet Katterbach offen und ehrlich, welche persönlichen Konsequenzen er aus der Zeit gezogen hat und wie er Herausforderungen unter anderem mit Hilfe eines Performance-Coach nachhaltig bewältigt, was ein Fashion-Studium dazu beiträgt, welche Dinge er am HSV und an der Arbeit mit Chefcoach Tim Walter, seinem Trainerteam und der Mannschaft schätzt und mit welchem Anspruch und Zukunftsplänen er die aktuelle Phase als Leihspieler angeht.
Zudem spricht der 21-Jährige darüber, wie er seine Wohnung einrichtet, welche Orte er in Hamburg zum Abschalten nutzt, wer seine Kindheitsidole waren, warum er Karneval nicht mag und trotzdem unter anderem ein Bananen-Kostüm trug, welche Spitznamen er in der Mannschaft hat, warum er sowohl die norddeutsche als auch die rheinische Art schätzt und wie er seinen ersten Jugendtrainer beim 1. FC Köln nun im NLZ des HSV wieder getroffen hat. Dazu vieles, vieles mehr.
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In der 24. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist HSV-Co-Trainer Merlin Polzin zu Gast.
Dabei erzählt der gebürtige Hamburger eindrucksvoll, wie sich seine Liebe zum Fußball schon im jungen Alter entwickelte, seine aktive Karriere auf dem Platz durch eine Verletzung früh enden musste, die Trainerkarriere dadurch aber ebenso früh intensiviert werden konnte und ihm durch Fleiß und Akribie der Schritt vom Jugendtrainer beim Bramfelder und Hamburger SV über die Nachwuchsteams beim VfL Osnabrück schließlich bis in den Profibereich an die Bremer Brücke und mit nur 30 Jahren wieder zurück in seine Heimstadt ins Profi-Trainerteam der Rothosen gelang.
So berichtet Polzin von heißen Wettkämpfen mit seinem jüngeren Bruder zwischen den Türrahmen in den heimischen vier Wänden, verbissenen Lehrer-Schüler-Partien in der Schule, seinem ungewöhnlichen ersten Berührungspunkt mit dem HSV, als er sich ungebeten Zutritt auf den Rasen des alten Volksparkstadions verschaffte und durch eine Lautsprecheransage vertrieben wurde, wie er als Fan die Rothosen bei Heim-, Auswärts- und Europapokalspielen unterstützte und er nach seinen ersten Trainerstationen auf einmal selber mit der Raute auf der Brust auf der Trainerbank Platz nahm.
Zudem erklärt der Co-Trainer, wie die Vor- und Nachbereitung auf einen Gegner abläuft, welche Eingriffsmöglichkeiten man während des Spiels und in der Halbzeit hat, was die Zusammenarbeit mit Tim Walter ausmacht, welche Erkenntnisse er aus den Relegationsspielen gezogen hat und was ihn täglich anspornt, auch zu ungewöhnlichen Zeiten den Profis Spielszenen zu schicken.
Außerdem spricht Polzin über bewusste Auszeiten aus seinem 24-Stunden-Job, den Stellenwert der Familie, den Tanzkurs mit seiner Freundin und über vieles, vieles mehr.
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In der 23. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist HSV-Chefscout Claus Costa zu Gast.
Dabei erzählt der 38-jährige gebürtige Bayer, wie er im Ruhrpott das Fußballspielen lieben gelernt und nach seiner aktiven Profikarriere mit Stationen beim VfL Bochum, Fortuna Düsseldorf und Viktoria Köln schließlich den Übergang zum Scout bei Bayer Leverkusen geschafft hat. Er berichtet von seinem ersten Auftrag, eine Beurteilung über Daniele Rugani anzufertigen, seiner Premiere bei einer Live-Spielerbeobachtung beim Länderspiel zwischen Italien und Kroatien und die lehrreiche Auswertung im Nachgang, wie der Beruf die Unterhaltungen im Freundeskreis beeinflusst und auf welche ungewöhnliche Art und Weise er seine Frau kennengelernt hat.
Außerdem erklärt er, welche Faktoren beim Scouting des HSV entscheidend sind, wann und wie die Beobachtungen der Spieler beginnt, was möglichen Neuzugängen präsentiert wird, warum es wichtig ist, einen "Schattenkader" zu haben, die besondere Situation in der aktuellen Winterpause und wie die Abläufe im Scouting-Team bei Verpflichtungen ablaufen.
Außerdem spricht Costa über die Bolzplätze und Löcher im Zaun beim TuS Wengern, die Erfahrungen als Zimmerkollege von Düsseldorf-Legende Andreas "Lumpi" Lambertz, über das Aufstiegserlebnis mit der Fortuna, den „möglichen“ Bundesliga-Einsatz gegen den HSV und über vieles, vieles mehr.
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In der 22. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Linksverteidiger Miro Muheim zu Gast.
Dabei erzählt der 24-jährige Schweizer, wie er zwischen Bergen und Seen in Zürich aufgewachsen ist, über seine fußballerischen Anfänge beim FC Zürich und wie ein Abstecher zu einem kleineren Verein den Ehrgeiz in ihm geweckt hat, Profifußballer zu werden.
Außerdem erklärt er, wie er mit jungen 16 Jahren aus der behüteten Heimat zum FC Chelsea nach England gewechselt ist, wie er durch die Rückkehr in die Schweiz trotz verletzungsbedingtem Rückschlag zu Beginn zum Vizemeister mit dem FC St. Gallen wurde und wie er schließlich die neue Herausforderung beim HSV gefunden hat.
So berichtet Muheim von der Steinwand im heimatlichen Industriequartier in Zürich, von Erfolgen auf der Skipiste, vom Leben in der Gastfamilie, von Mitbewohnern wie Andreas Christensen, Erlebnisse in der Weltstadt London, Restaurant-Besuche mit Jasper van der Werff, den Teamspirit beim HSV und seiner Umschulung vom Angreifer zum Linksverteidiger.
Außerdem spricht Muheim über die Mutprobe seiner Freundin, um eine echte Züricherin zu werden, seine Ausbildung zum Hochbauzeichner, sein Faible für Architektur, ein virtuelles Haus auf seinem Computer, seine Lust am Reisen, Schwimmen in der Alster und Elbe, die Liebe zum Mini-Golf, Football und Stand-up-Paddling und über vieles, vieles mehr.
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In der 21. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, präsentiert von Exklusivpartner ADVERGY, ist Mittelstürmer Ransford-Yeboah Königsdörffer zu Gast. Dabei erzählt der 20-Jährige sehr authentisch und ehrlich, wie er als Sohn eines ghanaischen Vaters und einer deutschen Mutter in Berlin zwischen Wedding und Moabit aufgewachsen ist, ihn die verschiedenen kulturellen Einflüsse prägten und wie er auf dem örtlichen Käfigplatz seine Liebe zum Fußball entdeckte, sich zugleich aber auch organisiert im Schwimmen, Tennis, Taekwondo, der Leichtathletik und sogar beim Ballett ausprobierte.
Er berichtet, warum er sich letztlich für den Fußball entschied und wie er sich Stück für Stück in der Hauptstadt nach oben spielte, bis er – nach tränenreichem Flehen gegenüber seiner Mutter – im Nachwuchs von Hertha BSC landete, wo er zum einen voll auf die Karte Fußball setzte, dann aber in der U17 nach zwei Meniskusverletzungen innerhalb eines Jahres plötzlich vor dem Aus seiner Träume stand. Königsdörffer verrät, wie er sich über Probetrainings bei Greuther Fürth und Dynamo Dresden wieder zurückkämpfte und anschließend einen sportlich steilen Aufstieg in den Profi-Bereich hinlegte, der ihn nun sogar bis in die A-Nationalmannschaft Ghanas führte.
Zudem erklärt der Mittelstürmer, wie er im Urlaub auf Mauritius vom Interesse des HSV erfuhr und nach einer Power-Point-Präsentation der Rothosen sowie eines Facetime-Gesprächs mit Tim Walter sofort Feuer und Flamme für die neue Aufgabe in Hamburg war. Außerdem spricht „Ransi“ über den Hintergrund seines klangvollen Namens, den perfekten Döner, den es nur in Berlin gibt, einen kuriosen Versuch, sein erstes Auto zu kaufen, seine besondere Liebe zu Comics und deren Figuren, die Vielzahl seiner Tätowierungen, den Hype um junge Fußballtalente, die Bedeutung von Schule und über vieles, vieles mehr.
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In der 20. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist HSV-Profi Moritz Heyer zu Gast.
Dabei erzählt der gebürtige Ostercappelner sehr authentisch und ausführlich, wie er als kleiner Junge seinen Vater bei Ligaspielen auf den örtlichen Fußballplätzen begleitete und ihn später als „kritischen“ Jugendtrainer erlebte, was der Rückhalt der Familie und seiner Freunde auf dem Weg zum Profi-Dasein bedeutet haben, warum er den Traum weiterverfolgte, als er eigentlich schon eine Zusage bei der Polizei hatte und welche Trainer und Stationen ihn schließlich zu dem Spieler machten, der er heute ist.
So berichtet Heyer von Spielen auf Turnschuh-Tore, Rabona-Flanken seines langjährigsten Freundes, der Ausbildung zum kaufmännischen Angestellten inkl. Kettensägen-Führerschein, den sportlichen Wendepunkt bei Sportfreunde Lotte mit vollem Einsatz in der Bezirksliga und Aufstiegsfeiern auf Mallorca, dem Verlassen der Komfortzone, der prägendsten Zeit beim Halleschen FC mit Nudelessen vom Camping-Kocher und Durchsetzungsvermögen auf dem Platz, der Umsetzung von Jugendträumen beim VfL Osnabrück und schließlich vom Wechsel zum HSV, bei dem seine polyvalenten Fähigkeiten noch einmal auf ein anderes Level gehoben wurden.
Außerdem spricht Heyer über seinen Schuh-Tick, seine Barista-Vorlieben, Erfahrungen beim Waschen, sein Fernstudium, Besuche auf dem Hamburger Dom, Geräusche auf dem Fußballplatz, um seine Gegenspieler abzulenken, die Entstehung seines Torjubels, seinen Wunsch eine Rundreise durch die USA zu machen und in Deutschland ein Café zu eröffnen und über vieles, vieles mehr.
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In der 19. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Mittelfeldspieler Jonas Meffert zu Gast.
Dabei erzählt der 27-Jährige sehr ausführlich und offen, wie ihn der Spaß am Fußball schon als Kind auf dem Bolzplatz im beschaulichen Rösrath bei Köln und beim ortsansässigen TV Hoffnungsthal gepackt, ihn der Rückhalt der Familie und sein Ehrgeiz bis in den Profibereich gebracht und sich ausgerechnet die schwerste und unangenehmste Zeit in seiner bisherigen Karriere als wichtigste Erfahrung in seinem Leben herauskristallisiert hat.
So berichtet Meffert über Schusswettbewerbe mit seinen Freunden auf dem staubigen Sandplatz in Klein Eichen, die Bedenken zu seinem damaligen Lieblingsverein zu wechseln, Familienausflüge zu Turnieren zusammen mit seinen Zwillingsschwestern, seinem Profi-Debüt in der Europa League, Wäsche- und Essens-Touren zu seiner Tante, Facetime-Gespräche mit Tim Walter und seine besonderen Erfahrungen unter Christian Streich in Freiburg.
Zudem erklärt der Mittelfeldspieler, wie seine heutigen Erinnerungen an das denkwürdige Relegationsspiel mit dem KSC gegen den HSV und die Tage, Wochen und Monate danach gewesen sind, wie oft er noch auf das Handspiel, das zum Freistoß von Diaz geführt hat, angesprochen wird, warum er sich für den HSV entschieden hat, was er den Mannschaftskollegen bei den Rothosen heute mitgibt und warum er sich im Norden und in der Hansestadt so wohl fühlt. Außerdem spricht Meffert über den Karneval in Köln, sein verrücktestes Kostüm, Deutsch-Referate über Goethe, Urlaube mit Philipp Max, Grillen mit Tim Handwerker, seine große Leidenschaft zum Biathlon, die Liebe zum Basketball und American Football, Zutaten- und Rezeptzettel in der heimischen Küche, Ausflüge zum Kung Fu, den Wunsch arabische Schriftzeichen zu lernen, Zusammenstöße mit Glastüren, den Balldienst beim HSV und über vieles, vieles mehr.
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In der 18. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Torwart Tom Mickel zu Gast.
Der 32-jährige Torhüter des HSV, der in dieser Saison sein 10-jähriges Jubiläum bei den Rothosen-Profis feiert, erklärt eindrucksvoll und ausführlich, durch welche Ereignisse und Erlebnisse er den Verein lieben und schätzen gelernt hat, wie sich seine wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft entwickelt und verändert hat und welchen Stellenwert der Teamgeist aus einer Sicht insgesamt einnimmt.
So berichtet Mickel von einem Liebesbrief an seine Frau, den Daniel Heuer Fernandes verfasst hat, seinen ersten Berührungspunkten mit der „Erscheinung“ Frank Rost, einer Narbe, die ihm Ruud van Nistelrooy zugefügt hat, seinen Wechsel zu Greuther Fürth, ein Probetraining beim HSV, obwohl ihn jeder kannte, und sein Bundesliga-Debüt gegen den FC Augsburg, das unter besonderen Umständen zustande kam.
Zudem spricht Mickel in dem über 90-minütigen Gespräch über seine Kindheit in Hoyerswerda mit Spielen gegen die Großen auf dem Bolzplatz, die besondere Beziehung zu seinem älteren Bruder, dem er nicht nur seine Torwart-Karriere zu verdanken hat, einen Schulwettbewerb im Fußball, der ihn nach Mexiko und zu Energie Cottbus brachte, seine Zeit in der Sportschule und im Internat mit doppelten Portionen Schnitzel und Ärger mit den Mädels, die U19-Europameisterschaft unter Horst Hrubesch mit dem Titelgewinn in Tschechien, seine Ticks in Hotels, to-do-Listen zuhause, sein Familienleben mit zwei Kindern und einem Hund sowie über vieles, vieles mehr.
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In der 17. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Rechtsverteidiger Jan Gyamerah zu Gast.
Dabei wird der 26-Jährige seinem Ruf als positiver, lebensfroher und lustiger Typ, der mit seiner Mentalität eine wichtige Rolle im Team einnimmt, mehr als gerecht und reiht Anekdote an Anekdote aus seinem Fußballerleben. Vom sensationellen Gewinn des Westfalenpokals in der U15 durch einen Torwarttreffer auf der Hartalm in Bielefeld über wilde Internatszeiten inklusive eines nächtlichen NLZ-Ausbruchs in Bochum bis hin zu vielen aktuellen Insidern aus dem Innenleben der HSV-Kabine – „Gyambo“ sorgt für zahlreiche Lacher und lässt die Zuhörer zugleich ganz tief in sein Leben eintauchen, das keinesfalls immer nur von Spaß und Freude gekennzeichnet war.
So spricht Jan Gyamerah ungemein offen über rassistische Vorfälle, die er als Kind aufgrund seiner Hautfarbe erleben musste, und offenbart, dass deren Aufarbeitung und Bewältigung bis heute anhalten. Er redet über die Ohnmacht, die ihm als Ausgegrenzter widerfahren ist und welche Rolle der Sport damals als Zufluchtsort für ihn gespielt hat und heute in der Bekämpfung von Rassismus einnehmen kann. Zudem spricht Gyamerah über die lange Leidenszeit, die er aufgrund von mehreren schweren Verletzungen durchlebt hat. Er verrät, weshalb sein Traum vom Profi-Fußball zu platzen drohte, bevor er richtig Realität wurde, warum er bereits mit dem Gedanken spielte, Polizist oder Lehrer zu werden, und wie er es kurz vor dem Aus doch noch schaffte, auf den Platz zurückzukehren.
Außerdem spricht „Gyambo“ in dem 90-minütigen Gespräch über die Magie von Kulttrainer Peter Neururer, einen Morphium-bedingten Comeback-Jubel im Krankenwagen, einen kuriosen Restaurantbesuch als Kurzzeitveganer, kindliche Ausflüge ins Taekwondo und in die Leichtathletik, seinen Spitznamen-Tick, die von ihm entfachte Leidenschaft der HSV-Mannschaft fürs Kartfahren sowie über vieles, vieles mehr.
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In eigener Sache: Wir bitten die störenden Knackgeräusche in der Aufnahme, die aufgrund eines kaputten Headsets entstanden sind, zu entschuldigen!
In der 16. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Trainer Tim Walter zu Gast.
Dabei gibt der 46-jährige Fußball-Lehrer einen authentischen Einblick in seinen Cosmos, der vor allem aus einem liebevollen Familienumfeld, langjährigen Freundschaften und einer ehrgeizigen Leidenschaft für alle Facetten des Fußballs geprägt ist.
So berichtet der einstige Mittelstürmer, warum er es aus seiner Sicht selber nicht zum Profi geschafft hat, seinen Traum im Fußball-Business als Trainer aber noch viel intensiver leben kann, wie er als Spieler einst sauer nach Hause gestiefelt ist, den Streit mit seinem besten Freund und Trauzeugen aber wieder beilegen konnte. Er erklärt, wann er seine eigene Spielphilosophie entwickelt hat, was er in der langjährigen Jugendarbeit lernen durfte, wie er während seines Sport-Studiums überhaupt zum Trainerjob kam und welche Skills ihm bei der Führung einer Mannschaft wichtig sind.
Zudem verrät Walter, welche Familien-Rituale zu Weihnachten anstehen, wann das besinnliche Fest eskalieren könnte, warum sein Hund nach einer Basketball-Legende benannt ist und an welches Geschenk er sich immer noch gerne erinnert. Außerdem spricht er in dem gut 90-minütigen Gespräch über die Identifikation mit dem HSV, seine Leidenschaft für Golf und gutes Essen sowie über vieles, vieles mehr.
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In der 15. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Robert-Nesta Glatzel zu Gast.
Dabei nimmt der 27-Jährige die Zuhörer mit auf eine Reise durch seine ungewöhnliche Karriere, die davon gezeichnet ist, niemals aufzustecken und gegen alle Widerstände an seinen Träumen festzuhalten.
So berichtet der Mittelstürmer, wie er als Straßenfußballer fast jeden Bolzplatz in seiner Heimatstadt München unsicher gemacht hat, aber erst spät in die A-Jugend eines Proficlubs wechselte und sich als 20-jähriger Schulabbrecher plötzlich in der Bezirksliga beim SV Heimstetten II wiederfand, während andere Kollegen längst in der Bundesliga spielten. Er erklärt, wie er mit der bedingungslosen Unterstützung seines Vaters über die Niederungen des deutschen Fußballs zum Dreifachtorschützen im DFB-Pokalviertelfinale gegen den FC Bayern München und Rekordtransfer des 1. FC Heidenheim avancierte und warum dabei ausgerechnet die erste Schwangerschaft seiner Frau Natasa einen entscheidenden Wendepunkt markierte.
Zudem verrät Glatzel, welche Bedeutung hinter seinem speziellen Vornamen steckt, warum er auf den Spitznamen „Bobby“ hört und welche Rolle dabei sein Vater und Musiklegende Bob Marley spielen. Außerdem spricht er in dem knapp 80-minütigen Gespräch über sein Auslandsabenteuer bei Cardiff City, seine neue Rolle beim HSV, sein Mindset als Stürmer, Freundschaften im Fußball, seine Wurzeln in Eritrea, verborgene Stärken im Tischtennis und Volleyball, sein Faible für Musik und Avengers-Filme und über vieles, vieles mehr.
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In der 14. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Torhüter Daniel Heuer Fernandes zu Gast.
Der 28-jährige Deutsch-Portugiese spricht über das besondere Gefühl des Derbysieges und den Abend nach dem Erfolg an der Weser, seine Kindheit im Pott und die damit verbundene Mentalität, die ihn bis heute prägt, sowie über seine Anfänge als Torhüter.
So berichtet Heuer Fernandes wie er als Jugendlicher zunächst das Fußballspielen vor der Tiefgarage mit zerschossenen Wasserrohren erlebte und im Verein eher zufällig in den Kasten kam, warum ihn die besonderen Situationen zwischen den Pfosten früh begeistert haben und wie er das spezielle Training und die Konstellation im Torhüterteam heute erlebt.
Er erklärt, wie er seine bisherigen Spielzeiten beim HSV einordnet, das aktuelle System unter Tim Walter empfindet und wieso er für die EM-Teilnahme Sprachunterricht nehmen musste.
„Ferro“ verrät zudem, was es mit seinem zweiten Spitznamen auf sich hat, welche Gruppe sich „Los Quadros“ nennt, warum ihn Ohropax im Trainingslager überrascht haben und warum er seine Torwart-Handschuhe vor dem Spiel wässert.
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„PUR DER HSV“ ist wieder da: Nach einer (doch längeren) Sommerpause melden wir uns mit der 13. Folge unseres HSV-Podcasts, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, zurück. Dieses Mal ist unser neuer Kapitän, Sebastian Schonlau, zu Gast.
Dabei spricht der 27-jährige Abwehrspieler über das Amt mit der Binde am Arm, wie er dieses ausfüllen möchte und wer ihn auf seinen bisherigen Stationen gefördert, inspiriert und auch enttäuscht hat.
So berichtet Schonlau wie er als Jugendlicher beim SC Paderborn aufgrund seiner körperlichen Maße als „zu klein und zu schmächtig“ aussortiert wurde, wie ihn sein Jugendtrainer, zu dem er noch heute einen guten Kontakt pflegt, wieder aufgenommen hat und warum er Steffen Baumgart zu Beginn der erfolgreichen Zusammenarbeit als „blind“ bezeichnete.
Er erklärt, warum er den Wechsel zum HSV unbedingt wollte, welche Rolle sein Vater in all den Jahren und noch heute spielt und wie ihn seine Hartnäckigkeit als Spätentwickler zum Profi gemacht hat.
Schonlau verrät dazu, warum er fast seine Abi-Feier verpasst hätte, auf welche handwerklichen Leistungen er stolz ist, wieso Chicago auf seiner Bucketliste steht, weshalb er tanzen lernen möchte und mit wem er sich eine Restaurant-Eröffnung vorstellen könnte.
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In der 12. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Vereins von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Club-Legende Horst Hrubesch zu Gast. Kurz vor seinem 70. Geburtstag spricht der ehemalige HSV-Spieler, DFB-Trainer und aktuelle Direktor Nachwuchs der Rothosen sehr ausführlich über seine bewegende und facettenreiche Karriere: authentisch, bodenständig und voller Anekdoten.
So berichtet Hrubesch, wie er als Kind im Wendehammer seiner Wohnstraße den „Weltmeister“ mit Tennisbällen und genähten Fahnen der Mütter ausspielte, als Dachdecker und beim Handball das Durchsetzungsvermögen für seine spätere Profikarriere erlernte und wie er es von der gepackten Fußballtasche beim Kommunionsunterricht noch als Spätstarter bis in die Bundesliga schaffte.
Er erklärt, was er den Trainern Horvat, Zebec und Happel zu verdanken hat, welche Rolle Günter Netzer bei seinem Wechsel zum HSV spielte und wie der Zusammenhalt in der damaligen HSV-Mannschaft den Grundstein für die großen Erfolge lieferte. Hrubesch verrät dazu, wie er selbst zum Trainer wurde, welche Rolle die Zusammenstellung der Mannschaften bei seinen EM-Titeln mit dem DFB-Nachwuchs spielte, wie er diese vornahm und über seine prägendsten Spieler in all den Jahren.
Außerdem spricht der 69-Jährige über seine aktuelle Aufgabe beim HSV, seine Zukunftsvisionen mit dem Rothosen-Nachwuchs und natürlich auch über seinen anstehenden 70. Geburtstag. Fast zwei Stunden „Pur der HSV“ werden zu „Pur der Hrubesch“.
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In der 11. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Khaled Narey zu Gast. Der Flügelspieler spricht dabei ausführlich über seinen Karriereweg der kleinen Schritte und wird seinem Ruf als ebenso witziger wie disziplinierter und bodenständiger Mensch gerecht.
So berichtet Narey, warum ausgerechnet seine Nachbarin seine Karriere im Bambini-Alter anschob, wie er in jungen Jahren einen Umzug nach Leverkusen verarbeitete und wie er es dort in einer riesigen Hochhaussiedlung mithilfe des Fußballs gemeistert hat, anders als viele Gleichaltrige nicht auf die falsche Bahn zu geraten. Er erklärt, welch entscheidende Rolle in diesem Zusammenhang seine Eltern, die Anfang der 90er Jahre aus dem Togo nach Deutschland kamen, gespielt haben und wie er mittlerweile selbst als Vater einer kleinen Tochter Verantwortung übernimmt. Und Khaled verrät, weshalb er es mit eiserner Disziplin geschafft hat, sich Stück für Stück den Traum vom Profifußball zu erfüllen, wie er auf dieser Reise Fußballlegenden wie Ralf Minge, Stefan Effenberg und Jürgen Klopp begegnet ist und warum sein eigener Vater als Fußballexperte nach jedem Spiel zuerst bei ihm anruft.
Außerdem spricht der 26-Jährige in dem knapp 70-minütigen Gespräch über den Traum von der Bundesliga, die togolesische Nationalmannschaft, Missstände in Afrika, gesellschaftliche Verantwortung, das Für und Wider von NLZs, den Spagat zwischen Spaß und Disziplin im Profifußball, das familiäre Miteinander beim HSV, seinen Spitznamen „Reggie“, seine FIFA-Skills, Rachefilme, Flachwitze und über vieles, vieles mehr.
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In der 10. Folge des HSV-Podcasts "Pur der HSV", in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist mit Sonny Kittel passenderweise die Nummer 10 der Rothosen zu Gast. Der fußballverrückte Mittelfeldspieler spricht so offen und intim wie noch nie über seinen bewegten und einmaligen Karriereweg, der von einem frühen Hype, einem tiefen Fall sowie einem eindrucksvollen Comeback gekennzeichnet ist und der ihn zu dem Menschen und Fußballer gemacht hat, der er heute ist.
So verrät Kittel, wie er in Gießen in einfachen Verhältnissen aufwuchs, zwischen Garagentoren auf der Straße seine unbändige Liebe für den Fußball entwickelte und mit der besonderen Unterstützung seiner Mutter bei Eintracht Frankfurt zu einem der größten Fußballtalente Deutschlands heranreifte. Er berichtet, wie ihm als 17-Jähriger im Hinblick auf seinen großen Traum vom Profifußball zunächst alle Türen offen schienen, ehe ihn vier schwere Knieverletzungen innerhalb von vier Jahren fast zur Aufgabe zwangen. Und Sonny verrät, wie es ihm gelungen ist, sich mithilfe seines engsten Kreises aus dieser schwierigen Situation herauszukämpfen, als nur noch wenige Menschen an ihn glaubten.
Außerdem erzählt der 27-Jährige in dem knapp 90-minütigen Gespräch ebenso über die Geburt seines ersten Kindes und die damit verbundenen Vaterfreuden wie auch über prägende Trainingseinheiten unter Horst Hrubesch, inspirierende YouTube-Videos von Ronaldinho & Co., ein unterschriftsreifes Angebot vom FC St. Pauli, das besondere Verhältnis zu seinem jüngeren Bruder Sammy und über vieles, vieles mehr.
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In der 9. Folge des HSV-Podcasts "Pur der HSV", in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen wollen, begrüßen wir Daniel Thioune am Mikrofon.
Der Cheftrainer des HSV gibt dabei besondere Einblicke in seinen nicht immer stromlinienförmigen, dafür aber umso beharrlicheren Lebensweg als Spieler, Trainer, Familienvater und Bachelor-Absolvent, der vom ständigen Stolpern, Hinfallen, Aufstehen und Besser-Machen geprägt ist.
So verrät er zum Beispiel, wie er es als ziemlicher Spätentwickler dennoch zum Profi geschafft hat, welchen Lernprozess er in jungen Profijahren zunächst durchlaufen musste und welche Rolle in diesem Zusammenhang ein Gespräch im Büro von Manager Rudi Assauer spielte.
Darüber hinaus erklärt der 46-Jährige, inwiefern sich mit dem Trainer-Sein eine zweite Tür für ihn öffnete, warum er früh merkte, dass die Rolle des Co-Trainers nichts für ihn ist und wie ihm ausgerechnet Erfahrungen beim Reiten und Trampolin-Springen in seiner heutigen Trainertätigkeit helfen.
Außerdem spricht Thioune über die ersten 100 Tage beim HSV, sein erstes Fußballtrikot mit der Raute auf der Brust, eine legendäre Rosen-Jogginghose beim VfL Osnabrück, die Bedeutung von Wertschätzung und Prinzipien, Jugendzeiten als Handballtorwart, Playstation-Duelle mit seinem Sohn und die Bretter, die für ihn Entspannung und Freiheit bedeuten.
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„Pur der HSV“ ist zurück. In der 8. Folge unseres Formats, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen wollen, ist Michael Mutzel zu Gast. Im diesjährigen Sommer-Trainingslager in Österreich gibt der Sportdirektor des HSV interessante Einblicke in seine Arbeit bei den Rothosen und berichtet über seinen eigenen spannenden Karriereweg als Spieler.
So spricht er über harte Trainingslager-Methoden unter Felix Magath. Gemeinsame Mannschaftsabende im Kochstudio, beim Hamburger Weihnachtsmarkt und beim Oktoberfest. Und wie er trotz seiner offenen und sympathischen Art früher zum Spitznamen „Mr. Negativ“ kam.
Darüber hinaus verrät Mutzel warum er als Fußballer ein absoluter Spätstartet war, sich früher ein NLZ gewünscht hätte, die heutige Entwicklung im Nachwuchs aber auch kritisch sieht.
Außerdem erklärt er, wie Profile bei der Kaderplanung entstehen, man Spieler vom HSV überzeugt. Warum er einst als Trainer zu ungeduldig war. In seiner Aufgabe als Sportdirektor aber total aufgeht und ihm seine weitreichenden Erfahrungen heute helfen.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #7 | LENNART COERDT
In der 7. Folge haben wir uns mit Team-Manager Lennart Coerdt unterhalten und dabei sein sehr spezielles Aufgabengebiet kennengelernt.
Planen, Organisieren, Verwalten und stets verlässlicher Ansprechpartner für Trainer und Mitspieler sein – für den Full-Time-Job als Teammanager gibt es nicht DIE Stellenbeschreibung und auch nicht DEN klassischen Bildungsweg. Lennart Coerdt verrät, wie er es in diese Position geschafft hat, inwiefern er damit sein Hobby zum Beruf machen konnte und welche Aspekte in seinen Augen in dieser Tätigkeit am wichtigsten sind.
Darüber hinaus gibt der 40-Jährige einen tiefen Einblick in die besonderen Herausforderungen an seine Arbeit zu Corona-Zeiten und erklärt, auf welche vielseitigen Aspekte es im Umfeld der Mannschaft zu achten gilt.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #6 | David Kinsombi
In der neuen Folge des HSV-Podcasts haben wir uns mit David Kinsombi unter anderem über die Rückkehr auf den Trainingsplatz in Kleingruppen unterhalten.
Dabei verrät der Mittelfeldspieler, inwiefern das erste Training ein Auf und Ab der Gefühle war, wie das Zusammenleben auf Distanz in der Kabine funktioniert und warum das eigenständige Wäschewaschen im Kontext vieler ungewöhnlicher Maßnahmen noch das kleinste Problem darstellt. Darüber hinaus gewährt „Kinso“ einen Einblick in seinen privaten Umgang mit der Corona-Panedmie und spricht über Biographien von Edward Snowden und Elon Musk, Erkundungstouren mit dem Fahrrad, den Segen der Digitalisierung und eine wachsende Solidarität innerhalb der Gesellschaft.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #5 | Dieter Hecking
Aufgrund der aktuellen Lage rund um die Corona-Pandemie haben wir auch unser Podcast-Format ein wenig angepasst und melden uns nun wöchentlich mit kürzeren Folgen, die einen aktuellen Bezug haben sollen. In der neuen Folge haben wir uns mit Cheftrainer Dieter Hecking unterhalten.
Der Fußball-Lehrer gibt dabei einen spannenden Einblick in sein Leben als Bundesliga-Trainer und Familienmensch zu Corona-Zeiten. So erklärt er zum Beispiel, wie sein Home-Office in Bad Nenndorf aussieht, welche Schwerpunkte in der Trainingsarbeit gelegt werden und inwieweit die Ungewissheit des Tag X momentan die größte Herausforderung darstellt. Gleichzeitig verrät Hecking, warum er der Corona-Krise im Privatleben auch etwas Positives abgewinnen kann. So spricht er unter anderem über die Entschleunigung in der Gesellschaft und ein verstärktes Miteinander innerhalb seiner Familie. Von ausgeruhten Spaziergängen mit seinen Hunden über wieder gewonnene Rituale wie das gemeinsame Essen bis hin zum Erledigen von liegen gebliebenen Aufgaben.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #4 | TOM MICKEL
Durch die aktuellen Entwicklungen aufgrund der Corona-Krise haben wir auch unser Format ein wenig angepasst. Ab sofort gibt es sehr viel kürzere Folgen. Die dann auch jeweils einen aktuellen Bezug haben sollen. In der ersten, neuen Folge haben wir uns mit Tom Mickel unterhalten.
Der Torhüter des HSV gibt Einblicke in den Ablauf eines Fußball-Profis in den schwierigen Corona-Zeiten. So verrät er zum Beispiel, wie genau das Homeoffice-Programm eines Torwarts aussieht, in welcher Form innerhalb der Mannschaft kommuniziert wird UND dass der Trainer neuerdings Videobotschaften sendet.
Darüber hinaus spricht Mickel über den Ehrgeiz bei „Mensch ärgere dich nicht“, das Lehrersein bei seinen Kindern, das Ausmisten von Schränken und die Arbeitsteilung mit seiner Frau.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #3 | RICK VAN DRONGELEN
In der 3. Folge ist Rick van Drongelen zu Gast. Dabei wird sofort klar, dass der niederländische Innenverteidiger aus einer durch und durch sportverrückten Familie stammt , die ihn entscheidend geprägt hat und bis heute eine ganz wichtige Rolle in seinem Leben einnimmt.
So spricht van Drongelen über seinen ausgeprägten Ehrgeiz, der ihn als Kind schon mal wutentbrannt nach Hause flüchten ließ, die besondere Beziehung zu seinem Vater, seine späte Umschulung vom Angreifer zum Verteidiger, Ramos vs. Chiellini, seinen umstrittenen Musikgeschmack, Aufreger im Straßenverkehr, seine Jugendliebe Puck sowie Familientreffen mit dem Chefscout von Chelsea London und seine große Sehnsucht nach einer Rückkehr in seine Heimat nach der aktiven Karriere.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #2 | TIM LEIBOLD
In der 2. Folge des blau-weiß-schwarzen Hörerlebnisses ist Linksverteidiger Tim Leibold zu Gast und gibt besondere Einblicke in seinen nicht immer geradlinigen, aber daher umso spannenderen Karriereweg. So verrät er zum Beispiel, warum es seinen Bruder Steffen und ihn zunächst immer nur im Doppelpack gab, weshalb er als 13-jähriger Junge auf schmerzvolle Art und Weise beim VfB Stuttgart aussortiert wurde und wie er es über die Oberliga und eine zuvor ausgeschlossene Rückkehr zum VfB doch noch in die Bundesliga schaffte.
Darüber hinaus spricht Leibold über ein traumatisches Surf-Erlebnis auf Costa Rica, sein ganz spezielles, stundenlanges Badezimmer-Ritual an Spieltagen, sein heimliches Talent als Friseur sowie seine besondere Beziehung zu seinen Großeltern, die ihn einst aus der Waschküche zum Fußball gebracht haben.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #1 | AARON HUNT
Den Auftakt macht unser aktueller Kapitän Aaron Hunt, der uns mitnimmt auf eine spannende Reise durch seine Fußballer-Karriere. Er spricht über viele Geschichten und Geheimnisse.
So verrät er zum Beispiel, warum er als 14-Jähriger fast beim FC Bayern München gelandet wäre, welche Rolle ein skurilles Gespräch mit Bruno Labbadia bei seinem HSV-Wechsl spielte und wie er durch eine Verletzung seine heutige Ehefrau kennelernte. Dazu äußert er sich über seine Vaterrolle, Modegeschmack, die Handy-Generation, seine Anfänge im Fußball, seine Unterstützung für Bakery Jatta und das Verhältnis zu den HSV-Fans.
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