#HSVKOE: Warnung vor gefälschten Tickets

Die Nachfrage nach Tickets für den bereits ausverkauften Rückrundenauftakt des HSV gegen den 1. FC Köln am Sonnabend (18. Januar, 20.30 Uhr) ist enorm. Leider kommt es dabei vermehrt zu Fällen von gefälschten Tickets, die über Plattformen wie Viagogo oder eBay Kleinanzeigen verkauft werden. Der HSV warnt ausdrücklich davor, Tickets über diese Kanäle zu erwerben.

Immer wieder erreichen den HSV Anfragen zur Gültigkeit von Tickets, die über solche Plattformen gekauft wurden. In zahlreichen Fällen stellte sich heraus, dass es sich um Fälschungen handelt. Diese Tickets sind ungültig und berechtigen nicht zum Zutritt ins Volksparkstadion. Um Enttäuschungen zu vermeiden, rät der HSV dringend, keine Tickets von unbekannten Dritten oder über nicht autorisierte Plattformen zu kaufen. Wer bereits ein Ticket über eine nicht autorisierte Plattform erworben hat, kann die Gültigkeit per E-Mail an agb@hsv.de erfragen.

Erfahrungen zeigen, dass Käufer auf nicht autorisierten Zweitmarktplattformen oft gefälschte Tickets oder gar keine Karten erhalten, was finanzielle Verluste und Enttäuschung zur Folge hat. Der Erwerb solcher Tickets verstößt zudem gegen die AGB des HSV. Eindeutig zuzuordnende Zweitmarktkarten werden deshalb gesperrt und storniert.

Tickets nur über offizielle Kanäle: Der Onlineshop unter www.hsv.de/tickets sowie die HSV-Hotline unter 040/4155-1887 sind die einzigen legalen und offiziellen Stellen, bei denen Tickets für die Heimspiele des HSV erworben werden können. Vorverkaufsstarts und weitere Ticketinfos werden für jedes Spiel rechtzeitig auf www.hsv.de/vorverkauf kommuniziert.

Der reguläre Zweitmarkt

Um Tickets sicher und legal weiterzugeben, bietet der HSV seinen offiziellen Zweitmarkt an. Käufer können ihre Karten unkompliziert über ein Storno-Formular zurückgeben, das beim HSV Service-Center erhältlich ist. Dauerkarten-Inhaber, die verhindert sind, können ihre Tickets über die HSV-Ticketbörse zum regulären Preis weiterverkaufen. Eine Weitergabe im privaten Umfeld ist ebenfalls erlaubt – allerdings nur an vertrauenswürdige Personen und ohne Nutzung von Internetplattformen.