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Verein

15.08.24

HSV und Shell erweitern Ladeinfrastruktur

Mit dem Ausbau der Elektro-Ladeinfrastruktur am Volksparkstadion wird ein weiterer Schritt zur Dekarbonisierung unternommen.

Der HSV und das Energieunternehmen Shell ergreifen weitere Maßnahmen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen: Im Rahmen der seit 2022 bestehenden Partnerschaft wird die bisherige Zusammenarbeit zu einer Energiepartnerschaft für Ökostrom und Ladeinfrastruktur erweitert. Am Volksparkstadion wurden dazu acht Shell Recharge AC Ladepunkte für Elektrofahrzeuge installiert. Diese befinden sich auf Parkplatz Weiß und sind von Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr für alle E-Autofahrer zugänglich.

Nach der Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien mit Herkunftsnachweisen von Shell ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur ein weiterer Schritt zur Dekarbonisierung des Volksparkstadions und des Spielbetriebs in den kommenden Jahren.

„Wir haben heute und in Zukunft umfangreiche Herausforderungen im Bereich der Energie- und Mobilitätslösungen zu bewältigen, um einen verantwortungsvollen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit zu leisten. Wir sind froh, mit dem Shell Standort in Hamburg einen kompetenten Partner in diesen Bereichen an unserer Seite zu haben, der uns mit den entsprechenden Technologien unterstützt“, sagt HSV-Vorstand Dr. Eric Huwer.

Auch Felix Faber, Vorsitzender der Geschäftsführung Shell Deutschland, freut sich über den weiteren Schritt: „Gemeinsam mit dem HSV loten wir Möglichkeiten aus, den Verein zu dekarbonisieren. Mit unseren Produkten rund um elektrisches Laden, paraffinischen Dieselkraftstoff (HVO) oder Strom aus erneuerbaren Energien haben wir erste Möglichkeiten ausgemacht. Dies hilft dem HSV und trägt zur Dekarbonisierung im Raum Hamburg bei.“

Neben den am Stadion installierten acht Ladepunkten mit 11 kW Ladeleistung bietet Shell an seinen Tankstellen und bei weiteren Kooperationspartnern auch Shell Recharge Ultraschnellladesäulen mit bis zu 360 kW. Weitere Informationen zur Shell Recharge App, der Ladekarte und den Ladetarifen sind hier zu finden.

Für die Zukunft prüfen der HSV und Shell weitere gemeinsame Maßnahmen, unter anderem die Betankung von Teilen des Fuhrparks (z. B. Greenkeeping) mit alternativen Kraftstoffen, Photovoltaikprojekte sowie den Einsatz von Batteriespeichern, um CO₂-Emissionen zu vermeiden bzw. zu reduzieren und so einen immer größer werdenden Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

 

Auf dem Foto oben (v.l.): Sonja Müller-Dib (Geschäftsführerin, Shell Energy Deutschland), Stefan Kuntz sowie Dr. Eric Huwer (HSV-Vorstände) und Felix Faber (Vorsitzender der Geschäftsführung, Shell Deutschland).