HSV gedenkt der Opfer und Geiseln des Terroranschlags in Israel

Heute vor einem Jahr, am 7. Oktober 2023, verübte die islamistische Terrororganisation Hamas einen brutalen Angriff auf den Süden Israels, bei dem etwa 1.200 Menschen getötet wurden. Wir verurteilen diesen Akt des Terrors aufs Schärfste. Unser Mitgefühl gilt allen Opfern und ihren Familien, die bis heute unter dem Trauma leiden.  

Noch immer befinden sich 101 Geiseln in den Händen der Hamas. Wir fordern ihre sofortige und bedingungslose Freilassung. Gleichzeitig trauern wir um alle zivilen Opfer in Gaza durch den von der Hamas ausgelösten Krieg. Der Verlust unschuldiger Menschenleben im Nahen Osten muss gestoppt werden.

Der Terroranschlag und der folgende Krieg hatten auch in Deutschland eine Welle antisemitischer Hetze und Gewalt zur Folge, die bis heute anhält. Wir verurteilen dies aufs Schärfste und stehen an der Seite der jüdischen Fußballfans, der jüdischen Gemeinden in Deutschland und aller Akteure, die für ein respektvolles, friedliches und demokratisches Miteinander im Geiste des Fußballs stehen.

Als Reaktion auf die Geschehnisse hatte der HSV zu Beginn des Jahres ins Haus des Sports geladen und Ayelet Epstein (Überlebende aus dem Kibbutz Kfar Aza) sowie Ofer Waldmann (Journalist aus Israel) zu Gast, um über ihre Erlebnisse zu berichten.