Team
07.11.17
Trainingsstart in die Länderspielpause - Youngster-Quartett dabei
Konzentrierte Arbeit steht in den kommenden Tagen für die HSV-Akteure an. Dabei mischen wieder einige Youngster bei den Profis mit. Fiete Arp bekommt hingegen eine Belastungspause.
Mit zwei Trainingseinheiten (10 und 15 Uhr) startet der HSV heute in die Länderspielpause. In den kommenden Tagen will Markus Gisdol den Schwung aus dem wichtigen Heimerfolg gegen den VfB Stuttgart mitnehmen und weiter intensiv mit der Mannschaft arbeiten. „Dieser Sieg tut uns sehr gut, auch mit der Leistung die dahintersteht. Aber wir müssen das jetzt richtig einordnen und sauber und in Ruhe weiterarbeiten“, sagte der Cheftrainer bereits in der Pressekonferenz nach der Partie.
In den kommenden Tagen muss er mit Albin Ekdal (mit Schweden in den WM-Play-offs gegen Italien), Kyriakos Papadopoulos (mit Griechenland in den WM-Play-offs gegen Kroatien), Gotoku Sakai (Testspiele mit Japan), Mergim Mavraj (Testspiele mit Albanien), Rick van Drongelen (U21 Niederlande), Vasilije Janjicic (U20 Schweiz) auf einige Akteure aufgrund von Länderspielabstellungen verzichten. Auch Filip Kostic, über dessen internationalen Einsatz noch gesprochen wurde, reiste gestern zur serbischen Nationalmannschaft, die zwei Testspiele in Asien gegen China und Korea absolviert. Bobby Wood hingegen bleibt in Hamburg und wird die Trainingseinheiten am Volkspark nutzen.
Am Dienstag trainierte der US-Stürmer zusammen mit Aaron Hunt aber erst einmal im Trainingszentrum. Auch Jonas Behounek und Sejad Salihovic spulten ein individuelles Programm ab. Das Duo stand mit Sebastian Capel dabei auf den Platz. Lewis Holtby musste sich hingegen krankheitsbedingt abmelden. Und auch Fiete Arp ist zurzeit nicht am Start. Nach den Belastungen der letzten Wochen, insbesonders durch die U17-Weltmeisterschaft in Indien hat der Nachwuchsstürmer ein individuelles Programm verordnet bekommen und wird diese Woche nicht mit der Mannschaft trainieren. Dafür sind mit Mats Köhlert und Stephan Ambrosius (beide zurzeit U21) sowie den U19-Spielern Tobias Knost und Marco Drawz wieder vier Youngster dabei.